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Hollywood-Makler trennt sich von UTA-Kostenfonds in Höhe von über 950.000 US-Dollar

Hollywood-Makler trennt sich von UTA-Kostenfonds in Höhe von über 950.000 US-Dollar

Der erbitterte Rechtsstreit zwischen UTA und Michael Kassan

Die Talentagentur UTA hat kürzlich einen erbitterten Rechtsstreit mit dem erfahrenen Hollywood-Makler Michael Kassan ausgelöst. Der Auslöser für diesen Streit war die Verwendung eines „Sonderausgaben“-Fonds in Höhe von 950.000 US-Dollar, der zu Kontroversen führte.

Hintergrund der Auseinandersetzung

Die internationale Agentur UTA erwarb Kassans strategisches Beratungsunternehmen MediaLink im Jahr 2021 für 125 Millionen US-Dollar und machte Kassan zu einem Partner. Allerdings kam es zu Unstimmigkeiten, die letztendlich zur Entlassung von Kassan führten.

Die Standpunkte von UTA und Kassan

UTA behauptet, Kassan sei aufgrund von Veruntreuung von Unternehmensgeldern durch Dritte entlassen worden. Eine Klage wurde eingereicht, in der Vorwürfe wie „konstruktiver Betrug“ und die Verletzung treuhänderischer Pflichten gegen Kassan erhoben werden.

Kassan weist diese Anschuldigungen zurück und fordert Schadensersatz wegen Vertragsbruchs und Betrug. Er argumentiert, dass die Verwendung des „Sonderausgaben“-Fonds Teil seines Vertrags war.

Hinweise auf missbräuchliche Ausgaben

In der Beschwerde von UTA wird behauptet, dass Kassan die treuhänderischen Pflichten missachtet habe und Unternehmensgelder für persönliche Ausgaben verwendet habe. Beispiele hierfür sind die Bezahlung einer Wohnung für seinen Fahrer und die Bereitstellung einer Firmenkreditkarte für seine Frau, um Luxusgüter zu kaufen.

Der Streit um Privatjetflüge

Der Streit eskalierte weiter, als Kassan behauptete, UTA habe gegen Vereinbarungen verstoßen und nicht autorisierte Privatjetflüge durchgeführt. Kassan argumentiert, dass Zimmer, CEO von UTA, an diese Flüge teilgenommen habe, was nicht genehmigt worden war.

Der Ausgang des Konflikts

Trotz der Kontroverse entschied sich Kassan, auf seine Abfindung zu verzichten, um mit MediaLink konkurrieren zu können. Sein Anwalt betont, dass Kassan in den Verkauf an UTA eingewilligt habe, da er von einer erfolgreichen Partnerschaft überzeugt war.

Siehe auch  Ein Bericht über die Kapitalflucht von Krypto

Insgesamt bleibt der Rechtsstreit zwischen UTA und Michael Kassan kompliziert und wirft ein Licht auf die Herausforderungen in der Geschäftswelt von Hollywood und darüber hinaus.

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