Bakkt : Klage prescht Verlust von 73 % Einnahmen voran

Rechtsstreitigkeiten im Krypto-Sektor: Wer sind die Hauptakteure und welche Folgen drohen?

Auf Einen Blick

Wachsende Zahl an Sammelklagen gegen Krypto-Unternehmen

Während die Akzeptanz von Kryptowährungen weltweit zunimmt, sehen sich Unternehmen in dieser Branche zunehmend Sammelklagen ausgesetzt. Ein aktueller Bericht der Wirtschaftsberatung Cornerstone zeigt, dass die Anzahl der eingeleiteten Sammelklagen gegen Krypto-Firmen im ersten Halbjahr 2025 nahezu die Gesamtzahl des Vorjahres erreicht hat. Trotz einer drastischen Änderung der Durchsetzungshaltung der US-amerikanischen Finanzaufsicht unter Präsident Donald Trump halten Investoren die Krypto-Firmen weiterhin zur Verantwortung.

Wichtige Fälle im Überblick

Einige der bekanntesten Krypto-Fälle, die im ersten Halbjahr 2025 Schlagzeilen machten, sind:

Finanzielle und reputative Folgen der Klagen

Die zunehmende Zahl an Sammelklagen im Krypto-Bereich könnte ernsthafte finanzielle und reputative Auswirkungen für die betroffenen Unternehmen nach sich ziehen. Ein Beispiel dafür ist die Klage gegen Nike wegen der Schließung seines NFT-Plattform RTFKT, in der erhebliche Schadensersatzforderungen erhoben werden.

Solche rechtlichen Auseinandersetzungen können Monate oder sogar Jahre in Anspruch nehmen. Ein Beispiel aus der Vergangenheit zeigt, dass ein Fall gegen Binance, der 2020 eingereicht wurde, bis Anfang 2023 in den Obersten Gerichtshof gelangte, was die Komplexität und Langwierigkeit solcher Verfahren verdeutlicht.

Die Entwicklungen in der Krypto-Rechtslage sind von großer Bedeutung, da sie nicht nur den rechtlichen Rahmen für Unternehmen verändern, sondern auch das Vertrauen von Investoren und Verbrauchern beeinflussen.

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